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.... heute hatte ich ein total schlimmes Telefonat! Ich wollte einen Kunden anrufen, der seine Rolle bei uns in Wartung hatte und musste von dem Kollengen erfahren, dass der Kunde verstorben sei... O.K. man ist im ersten Moment geschockt, aber dann kam es noch schlimmer:
Zeitungsbericht aus dem Suedkurier:
Tödlicher Anglerunfall ist geklärt
32-Jähriger wollte seine Angel aus dem Wasser holen
"Der 32-jährige Mann, der am Montagnachmittag im Ruschweiler See beim Angeln ums Leben kam, ist in den See gesprungen, um seine hineingefallene Angel zu bergen. Dies ergaben weitere Ermittlungen der Kriminalpolizei", erklärte am Mittwoch Edwin Dobler, Sprecher der Polizeidirektion Sigmaringen auf Anfrage des SÜDKURIER.
Nach einer Zeugenaussage befand sich der Mann in einem Ruderboot allein auf dem See. Der Zeuge beobachtete gegen 14 Uhr vom Ufer aus, wie plötzlich die Angel aus der Halterung herausrutschte und ins Wasser fiel. „Der Angler sprang daraufhin ins Wasser, um sein Gerät zu bergen und der Wind trieb derweil das Boot ab“, zitiert Dobler aus der Zeugenaussage.
Der Mann habe das treibende Boot nicht mehr erreichen können und sei untergegangen. „Der Zeuge war dann in ein Boot gestiegen und zur Unglücksstelle gerudert, konnte aber den Untergegangenen nicht finden“, schildert er das dramatische Geschehen weiter. Dann habe der Zeuge die Rettungskräfte alarmiert und etwa eine Stunde später fanden Rettungstaucher der Feuerwehr den Ertrunkenen.
Mit Entsetzen reagierten die Menschen in Illmensee auf das Unglück, so wie der Vorsitzende des Angelvereins Illmensee, Ludwig Lehmann. Der Verunglückte sei ein junger, fitter Kerl und ein erfahrener Angler gewesen“, erklärt Lehmann, dessen 1970 gegründeter Verein 160 Mitglieder zählt. Er habe sowohl am Illmensee als Ruschweiler See geangelt.
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Männer: Kein Angelgerät darf das Wert sein - bitte lasst es untergehen!
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