Ein letztes Statement "dazu".
Da man sich oftmals von der Masse abheben sollte, ist das ja schonmal ein Anfang. Für mich sind andere Dinge als die Jig
form (um es weiter zu fassen, die Marke der Rute, Schnur, Köder...,...) am Wasser entscheidend.
Dank simplem "Schlagzeilenmarketing" (allg. auf die Angelindustrie bezogen) wird gerne vergessen, dass mehr dazu gehört als sich Wobbler von Marke XY an die durchsichtige Fireline am Fluovorfach zu hängen...aber viele Leute wollen einfach im Amistyle von Wunderköder XY "vorgetäuscht" bekommen, dass mit DEM Köder/Produkt jetzt alles besser wird, ist ja auch viel einfacher das Portemonnaie zu zücken, als sich mal mit dem Gewässer auseinanderzusetzen Zitat:
Mich würde sehr interessieren, wann ein anglerischer Vergleich Dich zuletzt von festgefahrenen Überzeugungen wegbringen konnte! Mir schien das hier eher ein grundsätzliches Problem zu sein.
Dazu kann ich sagen, wenn es wirkt, immer.
Wie schon geschrieben,
überzeugen kann man mich am Wasser jederzeit und ich freu mich über neue Erkenntnisse (ich wehre mich nicht gegen
signifikante Mehrfänge
), aber über theoretische Ansätze funktioniert sowas bei mir zumindest nicht wirklich
Ich denke ich habe nun alles gesagt, habe meine Ansichten (nun auch etwas weiter gefasst) genug erläutert und bin raus.