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 Betreff des Beitrags: Kombi für die "Schwedische Methode"
BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2013, 20:15 
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Mich würde interessieren, wer mit dieser Methode angelt und wie die Geräte-Kombi dazu aussieht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kombi für die "Schwedische Methode"
BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2013, 21:34 
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Registriert: Do 2. Sep 2010, 02:02
Beiträge: 6725
Optimale Gerätschaften gibt es momentan noch nicht dafür in D.. Ich kümmere mich aber darum!
Grundsätzlich braucht man eine kurze, sensible Angelrute mit "gefühlt 50 Gramm WG" und Triggergriff + Multi-Rolle (die Viento oder Nachfolger von Daiwa sind optimal, es gehen aber auch normale Multis mit feiner Schnur).

_________________
Beste Grüße und ein dickes Petri vom Möhnesee!

Uli Beyer


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 Betreff des Beitrags: Re: Kombi für die "Schwedische Methode"
BeitragVerfasst: Do 21. Nov 2013, 12:35 
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Beiträge: 352
Es gibt von der Godfather III eine Backtrolling-Version mit 20-55g Wurfgewicht und Triggergriff. Mit 2,00 m Länge ist sie auch nicht so ganz fürchterlich kurz, so dass man noch ein bisschen mehr Power beim Anhieb besitzt. Das sollte doch genau den Ansprüchen dieser Methode genügen oder nicht?! Und was ist mit der leichten Baitjigger-Jerkbait? Die ist doch auch schön sensibel und hat eine gute Biegekurve.
Ansonsten würde ich mal Jürgen im Laden anrufen. Der fischt gerade im Winter gerne schwerere Vertikalstöcke bis 50g und hat sicherlich noch das ein oder andere Modell im Hinterkopf. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Kombi für die "Schwedische Methode"
BeitragVerfasst: Do 21. Nov 2013, 19:24 
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Registriert: Mo 6. Sep 2010, 20:13
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meine Combi für diese Methode besteht aus einer einteiligen Fox Jerk 60g 1,90m und ABU Revo Multirolle.
passt perfekt und trägt auch die 10"Varianten mit schweren Bleikopf Locker.

Gruß Surffischer


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 Betreff des Beitrags: Re: Kombi für die "Schwedische Methode"
BeitragVerfasst: Mo 25. Nov 2013, 13:00 
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Wäre eine Inliner-Rute sinnvoll?!?!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kombi für die "Schwedische Methode"
BeitragVerfasst: Mo 25. Nov 2013, 20:57 
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Beiträge: 35
Hallo Heiko,
welche Vorteile versprichst du dir davon?

Die Rute muss die Köder führen können und den Anschlag durchbringen. Da du aber eigentlich siehst, wann der Biss kommt (oder auch nicht), bist du ja gut darauf vorbereitet. Die Rute sollte kurz sein damit du in Gebernähe bist, mit einer leichten Jerke kannst du es ja einfach mal testen,...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kombi für die "Schwedische Methode"
BeitragVerfasst: Sa 30. Nov 2013, 20:15 
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Registriert: Mi 26. Jan 2011, 11:04
Beiträge: 428
Was ist die Schwedische Methode?
Hab ich was verpasst :shock: ?

Gruß Manuel


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 Betreff des Beitrags: Re: Kombi für die "Schwedische Methode"
BeitragVerfasst: Sa 30. Nov 2013, 23:19 
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Registriert: Do 24. Nov 2011, 05:02
Beiträge: 245
Hast noch nicht gesehen wie der Freddy Harbot seine riesigen Zander fängt? Vertikal im Freiwasser und vorher den Fisch via Echolot gefunden. Uli hat das wohl etwas auf Hecht umgewandelt. Kommt bestimmt noch auf dvd.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kombi für die "Schwedische Methode"
BeitragVerfasst: Mo 2. Dez 2013, 09:06 
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Beiträge: 590
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Schurke hat geschrieben:
Hallo Heiko,
welche Vorteile versprichst du dir davon?


Die Schnur kann nicht von außen an den Ringen hängen bleiben. Bei Downriggerangeln bin ich extra von "normalen" Ruten auf Inlinerruten gewechselt, weil mich das genervt hat. Es war nur so eine Idee...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kombi für die "Schwedische Methode"
BeitragVerfasst: Mo 2. Dez 2013, 17:52 
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Egal ob Inliner oder nicht, die Rute sollte auf jeden Fall einen langen Griff mit austauschbaren Gegengewichten besitzen.


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