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Einstegberinung
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Autor:  molle40 [ So 11. Mai 2014, 19:43 ]
Betreff des Beitrags:  Einstegberinung
Hallo,
Die Meisten Angelruten haben Einstegberingung.
Habt ihr schon Problem mit diesen Beringung gehabt, sind die Ringe schon mal abgebrochen ?
Danke
Autor:  Uli Beyer [ Di 20. Mai 2014, 09:43 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Einstegberinung
molle40 hat geschrieben:
Hallo,
Die Meisten Angelruten haben Einstegberingung.
Habt ihr schon Problem mit diesen Beringung gehabt, sind die Ringe schon mal abgebrochen ?
Danke

Bei mir nur im Auto, wenn ich etwas brutal draufgestellt habe. Es wundert mich nachher, dass die Rute noch OK war... ;)
Grundsätzlich sind Einstegringe sicherlich sehr unproblematisch und ihr Ruf, instabil zu sein ist ein Märchen. Wer halbwegs normal mit seiner Rute umgeht, wird nie Probleme damit bekommen. VIELLEICHT irgendwann einmal nach vielen Jahren muss eine Wicklung erneuert werden, aber das ist mir selbst auch noch nie passiert.
Autor:  Benjamin-Barschkönig [ Di 27. Mai 2014, 23:03 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Einstegberinung
Ich empfinde eine Einstegberingung als durchweg positiv. Beim fischen werden dir die Ringe niemals abrechen... Weder beim, werfen, Drillen oder bei Hängern... Abbrechen werden die Ringe nur wenn Sie ständig hoch und runter gebogen werden... Das kann eigentlich nur bei unsachgemäßen Transport passieren... Ich habe sogar eine Einstegberingung auf meiner Peitsche für 23er Latschen aufwärts und nie Probleme gehabt ;)
Autor:  Nils H [ Mi 28. Mai 2014, 10:05 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Einstegberinung
Abgebrochen ist mir ein Einstegring noch nie, die sind robuster als sie (teilweise) aussehen.
Wie B.-Barschkönig schon schreibt, wenn die Ringe von guter Qualität und sauber am Blank angebracht sind, wird man sie beim Angeln nicht kaputt bekommen.
Ich persönlich würde immer wieder zu Einstegringen greifen, einfach weil sie sehr leicht sind und die Rute damit nicht kopflastig machen!
Autor:  Niederbayer [ Mi 28. Mai 2014, 19:13 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Einstegberinung
Hallo,
man sollte aber nicht verschweigen, dass wenn sich die Schnur mal um einen einstegring wickelt er sehr schnell ziemlich verbogen ist. Das passiert zwar so gut wie nie, da einiges zusammenkommen muss, aber in so einem fall verzeihen mehrstegringe mehr.
In dem Zusammenhang möchte ich noch die K-guides erwähnen. Hab sie an meinen Karpfenruten und empfinde sie als wirklich sinnvolle Weiterentwicklung.

Viele Grüße
Markus
Autor:  Nils H [ Do 29. Mai 2014, 07:04 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Einstegberinung
Stimmt, die K-Guides sind wirklich sinnvoll!
Ich habe sie auf meiner Baitcaster montiert (müssten 9 oder 10 Ringe sein) und da machen sie sich wirklich gut, bis jetzt habe ich noch keine einzige "Ringumwicklung" gehabt.
Allerdings passiert das, wie Niederbayer schon sagte, recht selten, auch bei normalen Ringen.
Mit den K-Guides bist Du aber auf der sicheren Seite.
Autor:  Uli Beyer [ Fr 30. Mai 2014, 09:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Einstegberinung
Niederbayer hat geschrieben:
Hallo,
man sollte aber nicht verschweigen, dass wenn sich die Schnur mal um einen einstegring wickelt er sehr schnell ziemlich verbogen ist. Das passiert zwar so gut wie nie, da einiges zusammenkommen muss, aber in so einem fall verzeihen mehrstegringe mehr.
In dem Zusammenhang möchte ich noch die K-guides erwähnen. Hab sie an meinen Karpfenruten und empfinde sie als wirklich sinnvolle Weiterentwicklung.

Viele Grüße
Markus

Diese "Verwicklungsgefahr" sollte aber nie ein Grund für Mehrstegringe sein, denn die Nachteile stehen in keinem Verhältnis zu den Vorteilen! ;)
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