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 Betreff des Beitrags: Pelagische (Zander-)Fänge
BeitragVerfasst: Sa 14. Jun 2014, 11:27 
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Ich hatte gestern Urlaub und konnte diesen schönen Zander am Edersee überlisten:

91cm


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 Betreff des Beitrags: Re: Pelagische (Zander-)Fänge
BeitragVerfasst: Sa 14. Jun 2014, 11:31 
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Das passende Echolotbild dazu:


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 Betreff des Beitrags: Re: Pelagische (Zander-)Fänge
BeitragVerfasst: Mo 16. Jun 2014, 18:10 
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Petri Heiko! Da hat sich das erklärende Guiding doch schon voll gelohnt... 8-)

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Beste Grüße und ein dickes Petri vom Möhnesee!

Uli Beyer


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 Betreff des Beitrags: Re: Pelagische (Zander-)Fänge
BeitragVerfasst: Sa 28. Jun 2014, 12:33 
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Petri Dank!

Das Guiding war echt super und hat mir viel gebracht (siehe Bild 8-) ). Es ist eine sehr spannende Art des Angelns, die ich nur jedem empfehlen kann!


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 Betreff des Beitrags: Re: Pelagische (Zander-)Fänge
BeitragVerfasst: Sa 11. Okt 2014, 14:21 
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Glückwunsch zum Fisch! Schöne Granate!

Habe ja in meiner Vorstellrunde geschrieben, dass ich diese Saison mit dem pelagischen Fischen begonnen habe - also noch "blutiger" und nervöser Anfänger bin.

Dennoch habe ich den einen oder anderen Fisch erfolgreich angeparkt - glaube aber bald, dass ich einfach zu nervös bin und den Köder zu schnell aus dem Bereich rauslupfe... was meint ihr?


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 Betreff des Beitrags: Re: Pelagische (Zander-)Fänge
BeitragVerfasst: Fr 23. Jan 2015, 15:30 
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Servus,
wollte immer schonmal so auf Zander fischen am Ebro.
Bis zu welcher Wassertiefe macht es denn Sinn? Gibt ja im unteren Stausee Stellen mit über 20m Tiefe...

Merci!


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 Betreff des Beitrags: Re: Pelagische (Zander-)Fänge
BeitragVerfasst: Sa 24. Jan 2015, 13:47 
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Diese Wassertiefen gibt es dort. ABER: Wenn Du dort angelst, sind die Fische aufgeblasen wie ein Luftballon und keinesfalls zu releasen. Ich würde das nicht tun und maximal 12 Meter tief auf Zander fischen. Schon das kann problematisch sein. Nur Hechte kommen mit dem Druckausgleich besser zurecht und können tiefer beangelt werden... ;)
@vertikalboot: Fotos allein sagen nicht viel zur "Schnelligkeit". Eine Einzelerfahrung ist auch schwer als Basis für ein Urteil, denn die Fische reagieren sehr unterschiedlich. Zunächst sollte man es immer SEHR LANGSAM oder völlig ruhig probieren. Erst, wenn die Fische wiederholt abdrehen, kann man es mit "Wegziehen" probieren. Timing ist hier besonders wichtig, aber auch die Geschwindigkeit entscheidet. Diese kann ich anhand des Bildes aber nicht erkennen... ;)

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Beste Grüße und ein dickes Petri vom Möhnesee!

Uli Beyer


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 Betreff des Beitrags: Re: Pelagische (Zander-)Fänge
BeitragVerfasst: Sa 24. Jan 2015, 17:27 
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Uli Beyer hat geschrieben:
Diese Wassertiefen gibt es dort. ABER: Wenn Du dort angelst, sind die Fische aufgeblasen wie ein Luftballon und keinesfalls zu releasen. Ich würde das nicht tun und maximal 12 Meter tief auf Zander fischen. Schon das kann problematisch sein. Nur Hechte kommen mit dem Druckausgleich besser zurecht und können tiefer beangelt werden... ;)
@vertikalboot: Fotos allein sagen nicht viel zur "Schnelligkeit". Eine Einzelerfahrung ist auch schwer als Basis für ein Urteil, denn die Fische reagieren sehr unterschiedlich. Zunächst sollte man es immer SEHR LANGSAM oder völlig ruhig probieren. Erst, wenn die Fische wiederholt abdrehen, kann man es mit "Wegziehen" probieren. Timing ist hier besonders wichtig, aber auch die Geschwindigkeit entscheidet. Diese kann ich anhand des Bildes aber nicht erkennen... ;)


Hallo uli,

Ich stelle mir das pelagische fischen so vor, das ich gemütlich über den see fahre und freiwassersicheln suche. Hab ich eine gefunden stoppe ich das boot und versuche es über dem fisch zu positionieren bevor ich anfange zu angeln.
Zum positionieren muss ich auch rückwärts fahren, das geht mit einem heckmotor wesentlich einfacher als mir einem bugmotor. Hast du zwei motoren auf dem boot, oder machst du alles mit dem bugmotor?
Wie sind deine erfahrungen?

Gruss
Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Pelagische (Zander-)Fänge
BeitragVerfasst: Sa 24. Jan 2015, 17:59 
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Beiträge: 6725
@Michael: Der Heckmotor ist eindeutig der wichtigere... Mit Bugmotor unterstütze ich bei Starkwind manchmal den Heckmotor, weil zwei Motoren mit geringer Drehzahl deutlich weniger erschreckend für die Fische sind, als einer mit entsprechend höherem Schub. Du wirst bemerken, dass "zu viel Gas" sehr kontraproduktiv ist, indem es Fische scheucht... Mit dem Heckmotor fährt man gefundene Fische deutlich sicherer an als mit dem Bugmotor.

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Uli Beyer


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 Betreff des Beitrags: Re: Pelagische (Zander-)Fänge
BeitragVerfasst: So 25. Jan 2015, 10:19 
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@ vertikalboot:

Darf man mal fragen was du für ein Echo hast?

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Viele Grüße Olli


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