Räubertreff

Voll kompliziert alles...aber nein...ich muss da durch und kauf mir n neues Objektiv.... verkoof die doch nicht...wobei mich die Nex5 doch sehr interessiert hatte

Das Thema is nicht leicht...aber wenn ich jetzt auch mal mehr vom Boot loskommen sollte (leider haperts daran ein wenig momentan ) werde ich üüüben üüüben üben.....is halt keine Knipse mehr...

@Thomski...gpile Strecke

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Ganz geniale Bilder hier! Ich habe da nicht so viel zu bieten.

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Petri Heil aus Castrop

Jürgen

Na ob Du mit der Nex5 glücklicher sein würdest würde ich mal bezweifeln !!!
Kleiner Tip zum Üben: Kamera immer am Mann, immer ausprobieren, und vor allem die Ergebnisse selbst kritisch hinterfragen und ggf. erfahrenere Fotografen in Deinem Bekanntenkreis zu Abhilfen für dieses oder jenes Problem löchern.
Nicht schlecht ist auch der Besuch in einem Zoo: Viele schwierige und vor allem unterschiedliche Lichtverhältnisse und Motive, da kann man sich mal richtig austoben. Und die Freundin findet's meistens auch ganz nett...

Gruß
Michael

Oft heisst die Devise, Kamera oder Kescher?

Meine Entscheidung geht (fast) immer in Richtung Kamera, so dass alle meine Kumpels gelernt haben Ihre Fische selber zu keschern.

Gruß

Thomas

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www.pikefoto.com

Thomas: Mein Automatismus geht auch IMMER in Richtung Kamera, wenn ein ordentlicher Fisch am Band hängt. Aber wenn dort ein Kunde drillt und Dich bittet, diesen - vielleicht Fisch des Lebens - schnell und sicher zu landen, dann ist das ein Eiertanz! Stell´ Dir mal vor, der Fisch geht dann beim Fotografieren verloren!?! Ich bin dann immer der "böse Guide"...

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Beste Grüße und ein dickes Petri vom Möhnesee!

Uli Beyer

Das kenn ich nur zu gut. Eing guter Freund hat mal einen 125+ Fisch verspielt, weil ich vom Drill an die 50 Bilder gemacht habe. Zu der Zeit haben wir die Fische noch alle mit der Hand gelandet und irgendwie kam er nicht an den Fisch ran. Wir hatten nen Frabill im Boot aber keiner hat dran gedacht den Fisch zu keschern.

Heute keschern wir fast alle Fische und die Vorteile (auch für den Fisch) sind nicht zu übersehen. Dabei hat sich das Selbstkeschern bewährt. Keiner kann dem anderen einen Vorwurf machen wenn der Fisch beim Keschern verspielt wird und es gibt Drillbilder. Nur wenn der Bootpartner es absolut nicht alleine packt wird natürlich eingegriffen, da ist ein eingespieltes Team immer von Vorteil...

Gruß

Thomas

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www.pikefoto.com

OH je, wahrscheinlich ist das wirklich die einzige Möglichkeit. Ich finde diese riesigen, klobigen Kescher nur so fürchterlich und mag es gar nicht, da drumherum zu steigen. Aber wahrscheinlich lasse ich mich doch zu einer solchen Anschaffung überreden...
Fototechnisch scheint es dem Fisch dann wirklich besser zu ergehen!

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Beste Grüße und ein dickes Petri vom Möhnesee!

Uli Beyer

Sven wollte mich bei einem gemeinsamen Hollandtrip letzten Herbst auch von einem Großkescher für Großhechte überzeugen. Glücklicherweise war der erste Hecht gleich ein guter Meterfisch, leider haben sich dann beim Keschern alle meine Vorurteile bestätigt.
Hat eine Weile gedauert bis wir ihn da wieder draussen hatten !!!

Auch wenn es ja mittlerweile Spezialsuperdupergummikescher geben soll, so'n Ding kommt mir nicht auf's Boot.

Gruß
Michael

Bei mir ist der letzte Kescher im Boot auch mehr oder minder OHNE Fisch im Boot kaputt gegangen. Ein Guidinggast, den ich eigentlich als professionellen Angler und Handlander eingeschätzt hatte, hat sich dann aber mal beschwert, dass ich keinen Kescher an Bord habe. Deshalb denke ich darüber nach...

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Beste Grüße und ein dickes Petri vom Möhnesee!

Uli Beyer

Thomas,
super geile Fotos.