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Monsterbarsche
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Seite 3 von 9

Autor:  Uli Beyer [ Fr 1. Apr 2011, 21:27 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Monsterbarsche

Dies war der beste Barsch der letzten Tour, Ü 50...

Bild

Autor:  Murdock [ Fr 1. Apr 2011, 21:33 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Monsterbarsche

:cry: Will auch mal so ein :cry:

Dickes Petri zum Fisch und zu den anderen Fängen...

Lg

Autor:  Murdock [ Di 6. Dez 2011, 23:00 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Monsterbarsche

Ich fische "dickbauchige, wie diesen" ebenfalls mit System (zwei Drillinge) ´. schlankere Shads bzw. weichere Shads aber auch gern nur mit einem Stinger.
Die härtere Gummimische macht das zusammenfalten etwas schwieriger meiner Meinung nach...

Lg

Autor:  Murdock [ Di 6. Dez 2011, 23:26 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Monsterbarsche

Höre ich aber mittlerer Weile öfters (deine Meinung)...
Interessant, ich hab immer Angst was zu verpassen bzw. nicht zu fangen....Hehe

Autor:  Dschenz [ Do 8. Dez 2011, 12:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Monsterbarsche

optimus prime hat geschrieben:
viel wichtiger als der zweite drilling ist das gewicht des jigs anzupassen, verlängert man die absinkphasen dann wird auch die fehlbisquote geringer!
:mrgreen:

Prinzipiell ist das nicht verkehrt (auch wenn ich bei langsamster Absinkphase an schwierigen Tagen schonmal Fehlattacken bekommen habe), aber wenn Umstände wie Wind oder Strömung eine Reduktion des Gewichtes verhindern, muss man sich anders behelfen.....oder man nimmt halt die Fehlbisse einfach in Kauf :D
Ich persönlich setze allerdings einen Doppelstinger auch erst ab etwa 20cm Ködergröße ein, einen einzelnen - je nach Situation - aber auch schonmal bei Kleinködern um die 9cm. Hat mir in letzter Zeit auch einige gute Fische gerettet, die ansonsten nicht hängengeblieben wären.

Autor:  Uli Beyer [ Sa 10. Dez 2011, 13:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Monsterbarsche

Dschenz hat geschrieben:
optimus prime hat geschrieben:
viel wichtiger als der zweite drilling ist das gewicht des jigs anzupassen, verlängert man die absinkphasen dann wird auch die fehlbisquote geringer!
:mrgreen:

Prinzipiell ist das nicht verkehrt (auch wenn ich bei langsamster Absinkphase an schwierigen Tagen schonmal Fehlattacken bekommen habe), aber wenn Umstände wie Wind oder Strömung eine Reduktion des Gewichtes verhindern, muss man sich anders behelfen.....oder man nimmt halt die Fehlbisse einfach in Kauf :D
Ich persönlich setze allerdings einen Doppelstinger auch erst ab etwa 20cm Ködergröße ein, einen einzelnen - je nach Situation - aber auch schonmal bei Kleinködern um die 9cm. Hat mir in letzter Zeit auch einige gute Fische gerettet, die ansonsten nicht hängengeblieben wären.


Ich habe gerade einen Fachbeitrag mit genau gegenteiligem Inhalt fertig gemacht! Den findet Ihr in Kürze im Raubfisch wieder...
Grundsätzlich sei hier schon gesagt, dass es zwar manchmal sehr gut und sinnvoll ist, mit leichterem Blei den kapitalen Barschen nachzustellen. Oft im Möhnesee und zeitweise im Rhein oder beim Vertikalfischen in NL ist das aber grundverkehrt und eher erfolglos!!! Fischt man mit viel Blei und bewußt schnellen Ködern, sind mehrere Drillinge am Köder äußerst wichtig. Deshalb empfehle ich in diesem Falle auch dringend 2 Drillinge an kleinen Gummiködern - sonst kostet das etliche Fische! Mit Einsaugen klappt´s bei 30-40 Gramm Bleiköpfen nämlich nicht mehr sonderlich zuverlässig... ;)

Autor:  Dschenz [ Sa 10. Dez 2011, 18:46 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Monsterbarsche

Sicher, wenn die Fische auf schnelle und hart aufschlagende Köder stehen, ist das genauso zu behandeln, als wenn man aufgrund von witterungsbedingten Umständen auf schwerere Köpfe zurückgreifen muss. Es hängt halt immer von der jeweiligen Situation ab, ob es sinnvoll ist ein Doppelstingersystem zu verwenden oder einer vielleicht schon reicht. ;)

Autor:  Uli Beyer [ Di 3. Jun 2014, 22:07 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Monsterbarsche

Heute gab´s mal wieder einen. Zwar ist der noch nicht so kugelfett wie sonst, da die Laichzeit nicht weit zurück liegt, aber Ü50 konnte ich das erste Mal in diesem Jahr abhaken... :)

Dateianhänge:
Dateikommentar: Ü-50 aus NL
1-DSC_6744.JPG
1-DSC_6744.JPG [ 113.62 KiB | 4733-mal betrachtet ]

Autor:  wienermelange [ Di 3. Jun 2014, 22:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Monsterbarsche

Petri - sieht aus wie Ü40

Autor:  Uli Beyer [ Di 3. Jun 2014, 22:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Monsterbarsche

wienermelange hat geschrieben:
Petri - sieht aus wie Ü40

Ist er ja auch... ;-)

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