patrickb hat geschrieben:
Ist bestimmt krass, wenn man plötzlich an einer Stelle die man seit Jahren befischt hunderte von Regenbogenforellen fängt
Naja hunderte ist stark übertrieben, die Fotos entstanden kurz nach den beiden Stürmen, da konnte man schon ein paar mehr fangen, aber nun ist ein Jahr vergangen, die Forellen haben sich aklamatisiert, haben die Ostsee kennengelernt und vor allem, sie haben fressen bzw. jagen gelernt, nun haben sie richtig Kraft, so langsam bilden sich die angeknabberten Flossen wieder aus, wenn auch nicht komplett, das macht schon richtig Spaß, solche Fische zu drillen.
Nicht-Fliegenfischer nehmen halt eine Wasserkugel, Sbirolino oder die Spinnrute. Morgens angekommen setzt man sich ersteinmal mit nem Pott Kaff auf einen größeren Stein und beobachtet die Küstenlinie, da die Fische häufig in Schulen auftreten kann man sie an der Oberfläche spielen sehen (wenn das Wasser ruhig ist) und wo man eine fängt, fängt man auch weitere, letztendlich hat man ja auch kilometer lange Strände zubefischen ohne Fischdruck, siehe Filmchen.