Heute waren Doris u. ich am Ahauser Stausee unterwegs. Es sollten endlich die ersten Fische im Jahr 2011
zum Landgang überredet werden.
Um 07:00 waren wir schon am Wasser. Wir haben uns von Attendorn Richtung Staumauer vorgearbeitet.
Das Wasser war sehr klar, so dass man mit der Polbrille bis zum Boden schauen konnte. Nur es waren keine Fische zu sehen.
So gegen 10 Uhr waren wir an der Eisenbahnbrücke. Vor der Brücke gingen wir rechts am Ufer entlang. In dem flachen
Bereich hatten wir zwei Forellen gesehen, wir dachten dort haben wir ein Chance. Das Ufer wurde immer steiler und Doris
wollte es genau wissen und kletterte das steile Ufer hinab um zu angeln. Ich sagte noch pass bloß auf, kein Fisch ist es Wert
das einem etwas passiert. Nach ca. 5min schrie sie "Fisch" bring die Kamera! Das habe ich natürlich nicht gemacht, das Ufer war mir zu steil
und einige Bäume und Streucher im Weg um zu fotographieren.
Sie konnte eine kleine Bachforelle von ca. 20cm zum Landgang überreden. Das war ein Fisch den Doris im warsten Sinn
hart erarbeitet hat
Nach diesem Fang machten wir uns auf den Weg Richtung Staumauer. Wir beangelten so das Flussbett. Gegen
halb eins fing ich dann auch meinen ersten Fisch im Jahr 2011. Ich konnte mit einem Spöket eine schöne Bachforelle
zum Fototermin überreden.
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Ein paar Minuten vor dem Biss sagte Doris noch das man hier wirklich hart arbeiten muss. Die Fische sind einem hohen
Angeldruck ausgesetzt. Das stimmt auch, überall waren Angler zu sehen. Links und rechts von uns flogen die Köder ins
Wasser. Alle zogen die Köder sturr ein, auch wir. Ich änderte meine Köderführung, der Spöket wurde jetzt gejiggt.
Erster Wurf: auswerfen - absinken lassen - zweimal anzupfen - absinken lassen wieder anzupfen und in der Absinkphase
kam der Biss.
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