Uli Beyer hat geschrieben:
Zitat:
Insgesamt denke ich schon noch das ich "relativ" oft ans Wasser komme
Siehste, ist doch alles klar!
Jeder gestaltet sich sein Leben doch so, wie er es möchte und möglichst zufrieden ist. Ansonsten hat man ja ein Planungsproblem. Es ist (fast) immer eine Frage der Prioritätensetzung . . .
Die letzten Tage war ich aber selbst nicht los, weil ich halt Vortag, Messeplanung usw. auch mit Nachdruck erledigen muss. Ich werde es aber sicherlich bald auch mal wieder ans Wasser schaffen! Ist ja gute Fangzeit für gute Fische momentan.
Da bist Du aber evtl. froh noch den letzten Satz gefunden zu haben
um ein bißchen Optimismus zu hegen. Das relativ an sich als Wort und dazu noch in Anführungszeichen geschrieben, bedeutet nichts anderes als wie verhältnismäßig oft.
Dazu darf man die vorhergehenden Sätze nicht unzitiert o. ungelesen lassen. Denn leider wird es ja nicht mehr sondern eher weniger Zeit zum Angeln geben. Bei uns Arbeiten ja auch beide.
Du hast dennoch soweit recht das auch alles irgendwie eine Lösung der prioritätengesetzten Organisation ist, wenn man nur will.
Ich glaube, dass Du berufsbedingt, unschlagbar oft am Wasser sein kannst oder musst. Ich denke aber das Du es keineswegs einfach hast. Du stehst unter ständigen Druck am besten immer positiv u. erfolgreich präsent zu sein. Viele Dinge kann ich o. auch die Leute bestimmt nicht mal richtig sehen und einschätzen. Du hattest es ja jetzt nur kurz angedeutet. Obwohl Du vielleicht auch manchmal Deine Ruhe haben möchtest.
@Michael S.
Da kann ich @Uli nur recht geben und würde sogar soweit gehen und behaupten Nachts ist der Rhein eine Bank. Das ist natürlich auch nicht immer so. Ein Stückweit Glück gehört immer der Fress- o. Beisszeit die man irgendwie auch erwischen muss. Dazu muss man "nur" lang genug Angeln. Zwei Stunden reichen dabei oftmals nicht immer.
Grüße