Räubertreff

Meine Frau hat mir den Zeitungsausschnitt auch mitgebracht! Das ist wohl wieder eine rot-grüne Stategieaktion...

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Beste Grüße und ein dickes Petri vom Möhnesee!

Uli Beyer

Skandalöse Vorgänge verlangen nach drastischen Maßnahmen, zieht endlich die Verantwortlichen zur Rechenschaft und die verfilzten "Volksvertreter" gleich mit !!!

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Zum kotzen was da abgeht

Das geht jetzt sogar durch das Radio, Fernsehen usw. Der grüne Minister macht ein "dickes Ding" daraus und versucht es so mit einer völlig neuen Anti-Angelstrategie! Das ist Besorgnis-erregend! Ideen, wie man sich da wehren kann, habe ich leider noch keine. Nur die Wahlscheine sollten unbedingt sorgfältig ausgefüllt werden - vielleicht gibt´s ja doch schnelle Neuwahlen - die Regierung in NRW steht ja auf wackeligen Beinen. DAUMEN DRÜCKEN!

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Beste Grüße und ein dickes Petri vom Möhnesee!

Uli Beyer

C&R ist ja eigendlich verboten. Wie wäre es wenn der Stadthafen als Versuchsopjekt für C&R genutzt wird?
Dann könnten die Politiker mal sehen das C&R den Fischen nichts ausmacht.

Vielleicht können wir uns ja bald auch ein neues Hobby suchen, ich hätte da was im Angebot, z.B. Briefmarken sammeln,
stricken u. häckeln.



Was mich an der ganzen Sache aufregt ist, das keiner über die Verursacher schreibt, sind die eigendlich schon verurteilt?





Da kannst Du sicher sein das ich beide Daumen drücke damit es Neuwahlen gibt.

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Petri
Andreas

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Das Problem ist ein ganz anderes: Bestimmte politische Kreise haben etwas gegen Angler. Angeln direkt zu verbieten ist politisch so gut wie unmöglich. Deshalb braucht das Projekt eine andere Verpackung: Kormorane schützen, Setzkescher verbieten, Naturschutzgebiete ausrufen und jetzt dort, wo diese Projekte nicht fruchten, Giftalarm ausrufen!

Die Gedanken mit Catch & Release könnt Ihr vergessen. Angeln ohne das Ziel "Nahrungserwerb" ist in D. streng verboten und durch das Grundgesetz, in dem der Tierschutz fest verankert ist, auch quasi nicht zurückzuführen.

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Uli Beyer

Also da gibts nur eins,
Angler in die Politik.

Ich finde es ausgezeichnet, dass sich unser LFV in dieser Beziehung nicht geschlagen gibt und weiter auf einer Angelerlaubnis besteht, sogar Schadensersatzklagen im Falle von behördlichen Angelverboten usw. androht! Ich fürchte aber, dass die Summen, um die es hierbei geht, leider recht geringfügig sind. Sicherlich wird diese politische Aktion ein spannendes Gesprächsthema auf der Jagd & Hund sein. Ich möchte jetzt gern in verschiedenen Besprechungen auf der einen wie auf der anderen Seite Mäuschen sein! Wichtig ist, die Zusammenhänge und Interessenslagen zu erkennen und so oft wie möglich und so öffentlich wie möglich anzusprechen. Nur über entsprechendes Wahlverhalten kann man diesem Schwachsinn (bedingt!) Einhalt gebieten.

In meinen Augen wird dies z.B. in Mecklenburg-Vorpommern extrem gut gelöst. Dort hat das Angeln politisch einen völlig anderen Stellenwert, weil man auf den Tourismus und damit den Wirtschaftsfaktor Angeln angewiesen ist. Wie viel man sich hier kaputt macht und wie falsch viele Ansichten sind, ist vielen Politikern gar nicht bewußt! Leider...

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Uli Beyer

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