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 Betreff des Beitrags: Re: Greys Prowla - Angelruten
BeitragVerfasst: Do 15. Mai 2014, 15:45 
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Kann jemand schon mal ein kleines Feedback zu den Ruten geben??

_________________
Viele Grüße Olli


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 Betreff des Beitrags: Re: Greys Prowla - Angelruten
BeitragVerfasst: Do 15. Mai 2014, 16:50 
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Das würde mich nun auch interessieren.
Ich hatte gestern die xh in der Hand, habe mir eine 4000er technium draufschrauben lassen, weil ich Twin power fb un fc fische (ungefähr gleiches gewicht). leicht kopflastig, aber gut in der Hand liegend, sehr straff, kommt super schnell in ursprungszustand zurück, wenn man richtig durchzieht - sowie das im laden eben geht;-).
habe aber keinen köder dran gehängt. ich fische die baitjigger xh, die Greys kommt mir noch straffer und härter vor.
dennoch: mich würde interessieren, was die prowla II am wasser kann!


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 Betreff des Beitrags: Re: Greys Prowla - Angelruten
BeitragVerfasst: Do 15. Mai 2014, 17:01 
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Die prowla wird die Nacht getestet. Schonzeit endet um 0 Uhr. Hoffentlich steigen viele Zettis ein, damit ich Einen guten Bericht abliefern kann ;)
Werde morgen oder Samstag was zu der Rute schreiben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Greys Prowla - Angelruten
BeitragVerfasst: Sa 17. Mai 2014, 13:13 
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Registriert: Mi 27. Nov 2013, 16:51
Beiträge: 133
nika hat geschrieben:
Die prowla wird die Nacht getestet. Schonzeit endet um 0 Uhr. Hoffentlich steigen viele Zettis ein, damit ich Einen guten Bericht abliefern kann ;)
Werde morgen oder Samstag was zu der Rute schreiben.


Hallo Nika,

wie war dein Test?? Waren schöne Klumpen dran?
Und v.a. wie schlug sich die Rute??

Interessiert mich brennend ;)

_________________
Viele Grüße Olli


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 Betreff des Beitrags: Re: Greys Prowla - Angelruten
BeitragVerfasst: Sa 17. Mai 2014, 13:51 
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Beiträge: 9
So. Eins vorweg. Die Rute ist der Wahnsinn!!!

Konnte in den ersten 5 Stunden gestern 6 Zander zum Landgang überreden, darunter einen ungewöhnlich kampfstarken 70 er Zander !

Die Feinfühligkeit ist wirklich gut. Habe zwischen 8 bis 20 cm Gummis mit 10-30g Jigköpfen benutzt und habe auch auf große Entfernung das schöne Vibrieren und das Aufkommen auf dem Grund gefühlt. Und zwar im ganzen Arm. Bei 10g bit 8 cm war aber die Grenze erreicht. Hab damit ab 15 meter Entfernung und ca 7 Meter Wassertiefe nur noch das Aufkommen am Entspannen der Spitze gemerkt, und keine Vibration mehr.
Die Bisserkennung ist auch hammer. Kann es nicht anders beschreiben. Das Tock kam sehr sehr gut durch, auch bei vorsichtigen Bissen ( Zumindest hat sich das so angefühlt, denn richtig starke Bisse kamen auch entsprechend stark durch)
Jetzt zum Anhieb. Habe standard VMC Barbarian Jigköpfe verwendet und praktische jeder Anhieb saß. Bis auf 4 Stück, bei denen aber eindeutige Bisspuren am Schwanz des Gummis zu sehen waren und ich ohne Stinger geangelt habe.
Der drill hat selbst bei den kleinen 45er Zandern wirklich Spaß gemacht! Man merkt jeden Kopfschlag und hat eine super Kontrolle. Die Rute hat selbst deren Fluchten super abgefedert. Hauptsächlich mit der Spitze. Ganz zu sprechen vom 70er. Dieser hat Kopfschläge gemacht wie ich sie noch nie erlebt habe und ist abgezogen, dass meine Shimano Stradic Ci4+ 3000 er Rolle trotz sehr hart eingestellter Bremse ordentlich Schnur geben musste. Die Fuchten und Kopfschläge hat die Rute sehr gut abgefedert und man hatte aber trotzdem das Gefühl, dass bei der Rute noch viel viel mehr geht. Mein Adrenalin Spiegel war aber so hoch , dass ich sont nicht auf weiter Details beim Drill achten konnte :D
Zum Schluss noch was vielleicht Kaufentscheidendes. Ich habe die 2.74 m Version in 20-50g und sie hat ohne die Kontergewichte mit meiner Stradic eine deutliche Kopflastigkeit ( aber lang nicht so ausgeprägt wie bei den alten Greys ) . Ich habe ein Großes und ein mittleres Kontergewicht angeschraubt und sie somit perfekt ausbalanciert und ich habe mit der Rute 15 Stunden durchgefischt. Und ich hatte kaum Rückenschmerzen und kaum Ermüdungszeichen im Arm. Trotz dieser Kontergewichte ( die das Ruten Gewicht gefühlt verdoppelt haben) empfand ich sie keine Sekunde als schwer in der Hand.
Ich hatte auch die 2.40 Rute in der Hand im laden und da war selbst ohne Kontergewichte keine Kopflastigkeit vorhanden.

Fazit:
- wirklich sehr sehr gute Sensibiltät
- sehr gute Köderkontrolle
- Anhieb geht sehr gut durch, auch auf große Entfernung
- Fluchten und Kopfschläge sehr gut abgefedert
- Sehr starkes Rückrad mit Potential auf wirklich große Fische
- Sehr angenehmes Gewicht und perfekt ausbalancierbar
- Auch nach 15 Stunden noch ein sehr angenehmer Griff und kaum Ermüdungszeichen.

Gefischt habe bei von 0 Strömung bis Elbeströmung im Hamburger Hafen und Hafencity und sie hat in allen Bereichen ihre Aufgabe mit bravour erledigt.
Die Preisleistung schätze ich als gut ein.
Wenn ich nicht auch an Buhnen fischen wollte, hätte ich die Rute in 2,40 genommen. Mit dieser Rute kann man nichts falsch machen !

Bei Fragen stehe ich gerne zu Verfügung !


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 Betreff des Beitrags: Re: Greys Prowla - Angelruten
BeitragVerfasst: Di 20. Mai 2014, 08:58 
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Beiträge: 133
Vielen Dank für den guten Bericht! Ich bin auch stark am überlegen, ob ich sie mir hole....

_________________
Viele Grüße Olli


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 Betreff des Beitrags: Re: Greys Prowla - Angelruten
BeitragVerfasst: Di 20. Mai 2014, 09:41 
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Beiträge: 6725
nika hat geschrieben:
So. Eins vorweg. Die Rute ist der Wahnsinn!!!

Konnte in den ersten 5 Stunden gestern 6 Zander zum Landgang überreden, darunter einen ungewöhnlich kampfstarken 70 er Zander !

Die Feinfühligkeit ist wirklich gut. Habe zwischen 8 bis 20 cm Gummis mit 10-30g Jigköpfen benutzt und habe auch auf große Entfernung das schöne Vibrieren und das Aufkommen auf dem Grund gefühlt. Und zwar im ganzen Arm. Bei 10g bit 8 cm war aber die Grenze erreicht. Hab damit ab 15 meter Entfernung und ca 7 Meter Wassertiefe nur noch das Aufkommen am Entspannen der Spitze gemerkt, und keine Vibration mehr.
Die Bisserkennung ist auch hammer. Kann es nicht anders beschreiben. Das Tock kam sehr sehr gut durch, auch bei vorsichtigen Bissen ( Zumindest hat sich das so angefühlt, denn richtig starke Bisse kamen auch entsprechend stark durch)
Jetzt zum Anhieb. Habe standard VMC Barbarian Jigköpfe verwendet und praktische jeder Anhieb saß. Bis auf 4 Stück, bei denen aber eindeutige Bisspuren am Schwanz des Gummis zu sehen waren und ich ohne Stinger geangelt habe.
Der drill hat selbst bei den kleinen 45er Zandern wirklich Spaß gemacht! Man merkt jeden Kopfschlag und hat eine super Kontrolle. Die Rute hat selbst deren Fluchten super abgefedert. Hauptsächlich mit der Spitze. Ganz zu sprechen vom 70er. Dieser hat Kopfschläge gemacht wie ich sie noch nie erlebt habe und ist abgezogen, dass meine Shimano Stradic Ci4+ 3000 er Rolle trotz sehr hart eingestellter Bremse ordentlich Schnur geben musste. Die Fuchten und Kopfschläge hat die Rute sehr gut abgefedert und man hatte aber trotzdem das Gefühl, dass bei der Rute noch viel viel mehr geht. Mein Adrenalin Spiegel war aber so hoch , dass ich sont nicht auf weiter Details beim Drill achten konnte :D
Zum Schluss noch was vielleicht Kaufentscheidendes. Ich habe die 2.74 m Version in 20-50g und sie hat ohne die Kontergewichte mit meiner Stradic eine deutliche Kopflastigkeit ( aber lang nicht so ausgeprägt wie bei den alten Greys ) . Ich habe ein Großes und ein mittleres Kontergewicht angeschraubt und sie somit perfekt ausbalanciert und ich habe mit der Rute 15 Stunden durchgefischt. Und ich hatte kaum Rückenschmerzen und kaum Ermüdungszeichen im Arm. Trotz dieser Kontergewichte ( die das Ruten Gewicht gefühlt verdoppelt haben) empfand ich sie keine Sekunde als schwer in der Hand.
Ich hatte auch die 2.40 Rute in der Hand im laden und da war selbst ohne Kontergewichte keine Kopflastigkeit vorhanden.

Fazit:
- wirklich sehr sehr gute Sensibiltät
- sehr gute Köderkontrolle
- Anhieb geht sehr gut durch, auch auf große Entfernung
- Fluchten und Kopfschläge sehr gut abgefedert
- Sehr starkes Rückrad mit Potential auf wirklich große Fische
- Sehr angenehmes Gewicht und perfekt ausbalancierbar
- Auch nach 15 Stunden noch ein sehr angenehmer Griff und kaum Ermüdungszeichen.

Gefischt habe bei von 0 Strömung bis Elbeströmung im Hamburger Hafen und Hafencity und sie hat in allen Bereichen ihre Aufgabe mit bravour erledigt.
Die Preisleistung schätze ich als gut ein.
Wenn ich nicht auch an Buhnen fischen wollte, hätte ich die Rute in 2,40 genommen. Mit dieser Rute kann man nichts falsch machen !

Bei Fragen stehe ich gerne zu Verfügung !


Diese Einschätzung ist katalogreif! Besten Dank und mein Kompliment. Ich hoffe, es empfinden alle so. Ich freue mich auch sehr über die neuen Ruten und fische sie momentan sehr intensiv mit viel Begeisterung! :)

_________________
Beste Grüße und ein dickes Petri vom Möhnesee!

Uli Beyer


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 Betreff des Beitrags: Re: Greys Prowla - Angelruten
BeitragVerfasst: Do 22. Mai 2014, 21:16 
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Registriert: Di 7. Sep 2010, 12:51
Beiträge: 169
So, da Sonntag Anfahrt Bodden ansteht und dort fünf Tage Hechtfischen geplant ist, habe ich mir zum Fischen die schwere Version der Greys Prowla II "im Laden" besorgt, nachdem ich sie dort quasi trocken geprüft hatte. Zuhause die TP 4000 draufgeschraubt, Korkfolie abgezogen: sie liegt gut in der Hand und ist noch - ganz subjektiv - eine kleiner Fortschritt zur Baitjigger xh.
Ich bin gespannt, wie sie sich in der Praxis bei Wurf, Anhieb und Drill mit entsprechenden Ködern verhält. Wenn dazu noch Fische beißen, gebe ich hier einen kleinen Bericht dazu ab.


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 Betreff des Beitrags: Re: Greys Prowla - Angelruten
BeitragVerfasst: Fr 30. Mai 2014, 15:24 
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Registriert: Mi 27. Nov 2013, 16:51
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Grüß euch,

ich bin seit dieser Woche auch ein stolzer Besitzer der neuen Greys Rute.
Hat zwar ein wenig gedauert, aber das gute Teil hatte gleich mal Lieferschwierigkeiten ;)

Naja egal, es ist auf jeden Fall das Modell in 2,74m und 20-50gr WG geworden. Diese Rute komplettiert meinen Bestand und ergänzt ihn perfekt.
Jetzt ist alles Zandertechnische abgedeckt und ich habe mal Ruhe....die Rute ist jetzt im Gegensatz zu den Bootsruten, einer 2,40 Baitjigger M, der Crank Stick II (2,40) und der Fox Terminator Bait Force (250), die Alternative fürs Ufer.

Da ich finde, dass die Rute sehr gut in der Hand liegt und mir es persönlich egal ist, ob da jetzt 40 Gramm Gewicht mehr oder weniger drauf sind, habe ich einfach mal alle Gewichte dran geschraubt. Testen konnnte ich sie noch nicht, aber ich fische sie an einer 3000 Certate.

Jetzt meine Frage, auch sehr gerne an Uli, da er ja die Dinger konstruiert hat. Ich weiß nicht, was es für Vor- oder Nachteile mit sich bringt, wenn hinten am Griff viel Gewicht hängt?? Mir ist klar, dass die Rute natürlich schwerer wird, aber hat es auch eine Veränderung an der Performance?

Ich habe vor einigen Jahren mal gehört, man könne nur begrenzt Gewicht in den Griff packen, da sonst irgendwas mit der Hebelwirkung nicht passt?!?

Jetzt würde ich das aber mal genauer wissen wollen...ich hoffe ihr könnt mir dabei helfen.

_________________
Viele Grüße Olli


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 Betreff des Beitrags: Re: Greys Prowla - Angelruten
BeitragVerfasst: Di 1. Jul 2014, 10:09 
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Registriert: Do 2. Sep 2010, 02:02
Beiträge: 6725
o_allgäu hat geschrieben:
Grüß euch,

ich bin seit dieser Woche auch ein stolzer Besitzer der neuen Greys Rute.
Hat zwar ein wenig gedauert, aber das gute Teil hatte gleich mal Lieferschwierigkeiten ;)

Naja egal, es ist auf jeden Fall das Modell in 2,74m und 20-50gr WG geworden. Diese Rute komplettiert meinen Bestand und ergänzt ihn perfekt.
Jetzt ist alles Zandertechnische abgedeckt und ich habe mal Ruhe....die Rute ist jetzt im Gegensatz zu den Bootsruten, einer 2,40 Baitjigger M, der Crank Stick II (2,40) und der Fox Terminator Bait Force (250), die Alternative fürs Ufer.

Da ich finde, dass die Rute sehr gut in der Hand liegt und mir es persönlich egal ist, ob da jetzt 40 Gramm Gewicht mehr oder weniger drauf sind, habe ich einfach mal alle Gewichte dran geschraubt. Testen konnnte ich sie noch nicht, aber ich fische sie an einer 3000 Certate.

Jetzt meine Frage, auch sehr gerne an Uli, da er ja die Dinger konstruiert hat. Ich weiß nicht, was es für Vor- oder Nachteile mit sich bringt, wenn hinten am Griff viel Gewicht hängt?? Mir ist klar, dass die Rute natürlich schwerer wird, aber hat es auch eine Veränderung an der Performance?

Ich habe vor einigen Jahren mal gehört, man könne nur begrenzt Gewicht in den Griff packen, da sonst irgendwas mit der Hebelwirkung nicht passt?!?

Jetzt würde ich das aber mal genauer wissen wollen...ich hoffe ihr könnt mir dabei helfen.


Also eigentlich ist die Bebleiung hinten zu begrenzen. Wird zuviel ins Endstück gepackt, ist die Balance dahin! Zu wenig gibt eine sehr kopflastige Angelrute und das subjektiv gefühlte Rutengewicht ist deutlich größer (Du musst die fehlende Balance dann mit dem Handgelenkt ausgleichen!). Perfekt ausbalanciert ist die Rute, wenn Du sie etwas über dem Rollenhalter auf den Finger legen kannst und die Rute in der Waage bleibt. Die "Hebelwirkung" wird natürlich nicht verändert, da ja keine Längenänderung erfolgt. Auch kann es bei zu starker Bebleiung im Handteil zu Schwingungseffekten kommen, die störend sind. Bei den Greys-Angelruten und Baitjigger-Ruten haben wir sehr stark darauf geachtet, unerwünschte Effekte dieser Art auszuschließen. Ein wichtiges Kriterium für optimale Blankgestaltung! 8-)

_________________
Beste Grüße und ein dickes Petri vom Möhnesee!

Uli Beyer


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