Räubertreff

Habe mal einen Poll erstellt, damit jeder anonym auch antworten kann...

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Beste Grüße und ein dickes Petri vom Möhnesee!

Uli Beyer

Hat doch jeder....
Meine ersten Fische gingen fast immer mit....als ich 13. oder 14 war hatte ich keine Lust mehr nen Fisch auszunehmen und habe von da an angefangen meine Fische zurückzusetzen....sprich ich bin über die Faulheit zum C&R-ler geworden...auch wenn ich damals noch nicht wusste was es heisst(: Bzw. da gabs das Wort hier in D wahrscheinlich noch nichtmal....

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Alle Angaben ohne Gewähr

Die "guten Gründe" gab´s bei mir auch erst "später"...
Bei mir waren es früher Karpfen, die einen tollen Sonntagsbraten in "Modderfisch" wandelten. Ist doch klar, dass man dann so einen Fisch lieber wieder schwimmen ließ! Damals war das von den Vereinsbossen sogar noch als besonders waidgerecht und vorbildlich angepriesen worden. Heute sind es (nicht selten) die Vereinsbosse, die vehement gegen C&R wettern und Panik machen...

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Beste Grüße und ein dickes Petri vom Möhnesee!

Uli Beyer

Das kann ich bestätigen. Da wird das Mindestmaß hochgesetzt, weil der Hecht selten geworden ist, spricht man aber
vom zurücksetzen, ist man sofort der böse Angler.

Ich bin mal gespannt, wie das in 10 o. 15 Jahren ist, wenn unsere Generation einen Angelverein führt.




Früher habe ich die wenigen Fische die ich gefangen habe auch mitgenommen. Als ich 2008 nach langer Pause wieder anfing zu angeln,
habe ich den ersten Fisch auch mitgenommen.

Jetzt fragt mich bloß nicht warum ich zum Releaser geworden bin. Ein Grund ist wahrscheinlich der, das es das Internet
gibt. Ich habe viel über den Sinn des releasen´s gelesen und wie einige der Vereinskollegen mit gefangenen Fischen umgegangen sind (nicht gut ).

Anfang 2010 bin ich dann dem DHC beigetreten. Fische entnehmen wir fast garnicht mehr, nur wenn sie nicht überlebensfähig sind (zu stark Verletzt).

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Petri
Andreas

Bass and Pike fishing bei Faceboock
Ich bei Facebook
Deutscherhechtangler-Club.de

Da muss ich leider widersprechen.

Ich gehöre zu den Menschen, die auch gern mal einen Fisch für den Grill mit nach Hause nehmen. (Das heißt natürlich nicht, dass ich alles mitnehme, was am Haken hängt).

Wenn man allerdings am Kanal mal einen schönen 60er oder 70er Zander für die Liebe Familie daheim mitnimmt, wird man von anderen Anglern gleich als übler gesell beschimpft. Ich habe eher den Eindruck, dass C&R angesagt ist und der Angler, der auch mal einen gefangenen Fisch isst, der Böse ist.

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Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Sei froh und lächle, es könnte schlimmer kommen." - Ich war froh und lächelte, und es kam schlimmer!

Wie oben schon geschrieben habe ich 2008 nach langer Pause meinen ersten Fisch auch mit genommen.
Beim durchstöbern meiner Festplatte ist mir das Bild in die Hände gefallen. Das schlimme ist das er gerade maßig war.

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Petri
Andreas

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3 Zander stehen auf meiner "Roten Liste" und 2 Hechte sind wegen mir am Wasser gestorben
Ist immer scheiße wenn der Köder zu tief sitzt und man probleme mit dem Hakenlösen hat
Der Hecht hier hat nach dem freilassen gleich noch mal auf einen anderen Köder gebissen und hat dann den Löffel abgegeben....

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Und so, zerbröselt der Keks nunmal.

@ Andreas:

Ach. lieber nen gerade maßigen einstecken als nen 70+ Fisch! Es tät mir in der Seele weh so ein tolles Tier abzuschlagen!!

Tja,
auch mein erster Hecht mußte dran glauben,
es war aber auch der einzigste Hecht den ichn ins Jenseits befördert.......



.....aber er hat es auch nicht anders verdient,dieses Miststück,weil er mich während des Hakenlösens noch verletzt hat und das hat sich auch noch entzündet. ......

.....aber trotzdem tat er mir nachher leid. ....

.....und ich machs auch nie nie wieder.

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Gruß Ernst

"Letzte Worte eines Hechts: Die Sache hat einen Haken!"