Hallo zusammen,
mein Name ist Thomas, 29 und ich befische die Bevertalsperre im Bergischen Land mit einer Tiefe bis zu 35m. Obwohl ich die Talsperre nun in der dritten Saison mit Boot und nun auch Echolot befische, halten sich die Hechtfänge in Grenzen (Hecht bis 83cm, Barsche bis 50cm als Beifang). Direkt nach Schonzeit läufts mit den Hechten ganz gut, mit zunehmender Wassertemperatur nehmen meine Fänge deutlich ab. Da ich mit meinem Standart-Wobblersortiment primär in Tiefen zwischen 3 und 5 Metern schleppe, vermute ich, dass ich im Laufe des Jahres einfach zu flach fische. Werde in nächster Zeit mal den Versuch mit großen Gummis und 60g-Köpfen und den Manns 25+ und 30+ die tieferen Regionen erkunden.
Unklar ist mir allerdings noch wie die Spinnfischerei vom driftenden Boot aussehen kann, um ohne Gummis auf entsprechende Tiefe zu kommen. Fischt ihr in diesem Fall mit sinkenden Wobblern?
Selten treffe ich auf einen großen Schwarm der kleinen Maräne. Wie verhindere ich, dass ich den Schwarm direkt wieder verliere und wie komme ich gezielt zum Maränenhecht? Mit meinem Echolot (Lowrance X4) kann ich leider keine Gprs-Koordinaten markieren.
Würde mich über ein paar Tipps freuen, die meiner Miserie ein Ende bereiten
Danke vorab,
Gruß Thomas
