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Was haltet Ihr von der These, die jetzt im Blinker vertreten wird?
Ich habe keine Meinung dazu 14%  14%  [ 3 ]
Ich bin unsicher, tendiere aber zu keinem Zusammenhang zwischen Luftdruck und Fangerfolg 0%  0%  [ 0 ]
Ich bin unsicher, tendiere aber dazu, dass der Luftdruck bedeutsam ist 36%  36%  [ 8 ]
Ich halte die Blinkerthese für richtig - auch ich konnte keinen Zusammenhang feststellen 5%  5%  [ 1 ]
Ich halte die Blinkerthese für falsch - ich konnte häufig einen Zusammenhang zwischen Luftdruck und Fangerfolg feststellen 45%  45%  [ 10 ]
Abstimmungen insgesamt : 22
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 Betreff des Beitrags: Re: Fische unter Druck
BeitragVerfasst: Fr 29. Jul 2011, 11:06 
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Registriert: Mi 22. Jun 2011, 09:22
Beiträge: 54
Ein gute Diskussion!

An vielen Theorien stören mich die monokausalen Zusammenhänge. Es ist bestimmt nicht nur der Luftdruck aber sicherlich hat der einen entscheidenden Einfluss. Als leicht messbare Größe gibt er Indizien für unterschiedliche Umweltfaktoren die mit änderndem Luftdruck einhergehen (Änderung der Windstärke und Windrichtung, Änderungen der Lufttemperatur und verzögert auch Wassertemperatur, Niederschlag und somit Sauerstoffeintrag etc.). Viele andere Werte werden von uns meist ignoriert oder gar nicht gemessen (Sauerstoffgehalt im Wasser, sich ändernde Strömungsverhältnisse und damit Nahrungsverteilung im Gewässer, Wasserzirkulation, Lichtdurchlässigkeit, Sichtverhältnisse etc.). Ich denke, wir werden lange suchen müssen um den einzigen Faktor zu finden. Meine Vermutung ist, dass es den einzelnen Faktor nicht gibt und viele Variablen Einfluss auf das Beißverhalten von Fischen haben. Der Luftdruck ist sicherlich einer davon und zudem eine leicht zu messende Größe (ähnlich wie Wind , Regen, Mondphasen und viele andere),was diese Faktoren ja auch so prominent macht. Ich bin davon überzeugt, dass der Luftdruck ein wichtiges Indiz für das Beißverhalten von Fischen liefert. Die Frage nach dem warum bleibt meiner Meinung nach unbeantwortet und die herangezogenen Erklärungen sind für mich in den bisherigen Schilderungen nicht nachvollziehbar und glaubhaft. Ich für meinen Teil genieße auch die Zeit am Wasser, wenn alle bekannte Indizien gegen einen Fangerfolg sprechen. Denn für mich ist der Fangerfolg nur einer von vielen Faktoren…. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Fische unter Druck
BeitragVerfasst: Fr 29. Jul 2011, 22:48 
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Registriert: Mo 27. Dez 2010, 20:30
Beiträge: 84
Hallo Uli, hallo Forum, es fand unter einem anderen Thread ( AE ) eine ähnliche Diskussion statt. Vielleicht sollte man die Sache aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Ich möchte hier nur paar Gedanken vorweg schicken : 1.) Ich bin eben Gelegenheitsangler ( ich gehe wenn ich frei habe, wenn ich Zeit habe und wenn ich Lust habe. 2.) ich sehe es nicht verbissen - fang ich was ist es super, wenn nicht ist es auch nicht schlimm. 3.) Ich besitze kein Boot, bin also auf Fahrrad, Motorroller und Auto angewiesen um überhaupt ans Wasser zu kommen. 4.) Resultat aus Punkt 3, Ich habe kein Echolot.
5.) Ich bin mal von der Friedfisch bzw. Karpfenangelei weggegangen weil mir das Schleppen von Angel -und Zubehörgedöns nur noch auf die Nerven ging ( ganz zu schweigen von den Anfütterkampagnen ).

So, ich zieh also los, wenn es nicht gerade 40 Grad im Schatten ist, oder wie aus Eimern regnet, oder ein Schneegestöber herrscht oder ein Orkan durchfegt.
Ich "beschränke" mich Schwerpunktmäßig auf den Rhein ( von Krefeld bis Emmerich ) und die Ruhrorter Häfen. An Material habe ich maximal zwei Ruten und eine Tasche mit gefüllten Sortierboxen dabei. Und sollte ich was fangen : Catch&Release!

Ich bin mir sicher, dass es viele Faktoren gibt die Einfluss auf das Beissverhalten von Fischen haben. Es ist unumstritten das einzelne dieser Faktoren mal mehr und mal weniger Einfluss haben. Aber es gibt nichts was alle auftretenden Faktoren ( Jahreszeit, Wasserstand, Wetter, Tageszeit, Luftdruck, Sonnenstand, Mondphase, Wassertemperatur, "Wasserfärbung", Wind, etc. ) zusammen so bewerten kann und Fanggarantien für einen gewissen Spot geben kann.
Zu dem muss unser Objekt der Begierde, nämlich der Fisch, schließlich auch am Ort des Geschehens sein und Appetit haben.
Und zu guter Letzt spielt das Glück eine meiner Meinung nach nicht unerhebliche Rolle.

Also Spass haben, aus Erfahrungen lernen, Erfahrungen teilen und immer schön releasen und relaxen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fische unter Druck
BeitragVerfasst: Do 4. Aug 2011, 20:59 
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Registriert: Do 2. Sep 2010, 02:02
Beiträge: 6725
Hallo zusammen,
ich freue mich, dass sich viele und vor allem die meisten auch sehr sachlich zum Thema geäußert haben. Sogar der Verfasser des Berichts hat zu uns gefunden und sein Statement relativiert! DANKE dafür, denn die Darstellung kam im Blinker völlig anders herüber. NATÜRLICH sind die Einflussfaktoren extrem vielfältig, aber die (scheinbare, jetzt relativierte) Aussage des Blinker-Artikels, "Luftdruck ist ohne größere Bedeutung für den Fischfang", ist in meinen Augen eine Irreführung der Angler, die es (noch) nicht besser wissen. Ich denke, das geht auch sehr eindeutig aus der Umfrage oben hervor. Ich würde mich allerdings freuen, wenn noch mehr Angler ihre Meinung dazu kundtun würden, um die Sache noch repräsentativer gestalten zu können.
@Jigga: Hechte sind sicherlich weniger empfindlich, was die Beißerei bei wechselndem Luftdruck angeht. Hast Du aber einmal beobachtet, wie "zickig" speziell große Hechte sind? Die scheinen doch deutlich stärker auf Luftdruckänderungen zu reagieren als die kleinen Artgenossen! In den Bodden war das manchmal stark bemerkbar - ich meine, Du warst sogar mit Sven dabei! ;)

_________________
Beste Grüße und ein dickes Petri vom Möhnesee!

Uli Beyer


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 Betreff des Beitrags: Re: Fische unter Druck
BeitragVerfasst: Fr 5. Aug 2011, 15:56 
Tja, wir haben bei jeder tour dieses Jahr Muttis dabei gehabt, egal wie sich der Luftdruck verändert hat...
man bemerkt zwar mehr Aktivität (Sprich, mal haste 20 Hechte im Boot, mal 3), aber einen Zusammenhang zwischen Luftdruckänderungen und Großhecht (1m+) konnten wir nicht feststellen... Die Fischgröße ist in meinen Augen Glück, und Glück hat der, der viel auf dem Wasser ist :mrgreen:

wir können uns nicht aussuchen ob da an der Kante nun nen 80er oder nen 110er steht der bock hat ...

Aber kann ja gut sein dass wir diese Erfahrung auch noch machen...

Bodden...ich glaub den Tag ist mein PB gefallen...den ganzen Tag gabs kaum Kontakte, und dann kurz vorm Abend nurnoch Großhechte um uns herum...

Allerdings glaub ich nicht dass sich da der Luftdruck verändert hat...hat doch den ganzen Tag gleich beschissen durchgeschneit :mrgreen:

-..oder meinste nen anderes Mal?...

Solche Momente find ich eh immer Krass...von jetzt auf gleich ist voll Alarm, allerdings denke ich dass da so einiges zusammen kommt... es war ja an dem besagten Tag am Abend auch plötzlich komplett windstill... und normal ist das kein gutes Zeichen, dennoch ging genau in diesem Zeitfenster voll die Post ab... ich meine Ihr hättet in dieser Phase an einer anderen Ecke auch gut abgeräumt?...


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 Betreff des Beitrags: Re: Fische unter Druck
BeitragVerfasst: Fr 5. Aug 2011, 17:21 
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Registriert: Do 2. Sep 2010, 02:02
Beiträge: 6725
Jigga hat geschrieben:
Tja, wir haben bei jeder tour dieses Jahr Muttis dabei gehabt, egal wie sich der Luftdruck verändert hat...
man bemerkt zwar mehr Aktivität (Sprich, mal haste 20 Hechte im Boot, mal 3), aber einen Zusammenhang zwischen Luftdruckänderungen und Großhecht (1m+) konnten wir nicht feststellen... Die Fischgröße ist in meinen Augen Glück, und Glück hat der, der viel auf dem Wasser ist :mrgreen:

wir können uns nicht aussuchen ob da an der Kante nun nen 80er oder nen 110er steht der bock hat ...

Aber kann ja gut sein dass wir diese Erfahrung auch noch machen...

Bodden...ich glaub den Tag ist mein PB gefallen...den ganzen Tag gabs kaum Kontakte, und dann kurz vorm Abend nurnoch Großhechte um uns herum...

Allerdings glaub ich nicht dass sich da der Luftdruck verändert hat...hat doch den ganzen Tag gleich beschissen durchgeschneit :mrgreen:

-..oder meinste nen anderes Mal?...

Solche Momente find ich eh immer Krass...von jetzt auf gleich ist voll Alarm, allerdings denke ich dass da so einiges zusammen kommt... es war ja an dem besagten Tag am Abend auch plötzlich komplett windstill... und normal ist das kein gutes Zeichen, dennoch ging genau in diesem Zeitfenster voll die Post ab... ich meine Ihr hättet in dieser Phase an einer anderen Ecke auch gut abgeräumt?...

JA, wir haben AUCH gut abgeräumt und genau DAS ist ja das wichige Indiz dafür, dass es magische, nämlich unsichtbare Dinge gibt, die sich nicht an Licht usw. festmachen lassen. Plötzlich legt einer den Schalter um und die alten Semester fangen an, kräftig zu beißen. Gab´s schön öfter und IMMER war recht konstanter Luftdruck, manchmal stand aber ein Wetterwechsel bevor, der sich am Barometer aber kaum bemerkbar machte. Wie schon oft betont: STABILER Luftdruck ist der beste!
Übrigens: Unter "Muttis" verstehe ich nicht 90er Hechte, sondern "richtige" AB 1,10 Meter! :mrgreen:

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Beste Grüße und ein dickes Petri vom Möhnesee!

Uli Beyer


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 Betreff des Beitrags: Re: Fische unter Druck
BeitragVerfasst: Fr 5. Aug 2011, 19:50 
glaub da hast du was falsch verstanden...nen 90er is ja auch keine Mutti ... :mrgreen:

Was ich eigentlich damit sagen wollte... wir sind ja echt viel auf dem Wasser, und je häufiger man fischt desto mehr werden die altbekannten "Regeln" gebrochen...

Bsp:
-den ganzen Tag schüles drückendes Wetter...dann plötzlich fängts an zu Pissen wie aus Eimern und die Viecher gehen ab wie sau... (Luftdruckwechsel, und Beisserei DANACH)
-Tagelang konstantes Wetter und die Beisserei ist dennoch verhalten
-Absolute Windstille (normal beim Hechtfischen ne grausame Sache) und es läuft außergewöhnlich gut...

Da ich diese Phänomene schon häufiger hatte ists mir mittlerweile latte was das Wetter sagt... fangen kann man eh nur wenn man fährt, und am wichtigsten ist stete Motovation, die dann zu hoher Wurffrequenz und dann auch zu "mehr Fisch" führt...
Ist man nicht am Ball und leicht demotiviert kommt halt häufiger ne Knifte inne Hand oder man raucht sich gemütlich eine, macht ein Nickerchen oder was auch immer, kann ein Fisch auch nicht beissen...

Du bist ja auch nicht grad für deine Pausen bekannt ;)

Es liegt mir auch mittlerweile fern dieses schöne Hobby als Wissenschaft zu betrachten... hat ne zeitlang Spaß gemacht, aber mehr fang ICH dadurch nicht (extra groß geschrieben da es auf viele andere ja zutreffen mag :) hier gehts nur um MEINE Einstellung) KLar find ichs geil wenn an nem Angeltag auchnoch Vollmond ist..na und? finden musste sie trotzdem noch...und dieses Jahr scheints den Fischen egal zu sein ob Vollmod ist oder nicht...

Zu Studi-Zeiten habe ich di eTrips fast immer auf "interessante Mondphasen" gelegt...war auch geil, aber dieses Jahr nicht schlechter...bei weniger Angelzeit sogar bisher mehr metrige... wenn ich mich richtig doof anstelle kann ich aber noch unterm Vorjahr bleiben...mal sehen.

Man kann halt nicht immer aus allem Tendenzen ableiten. KLar gibt es Tage an denen die Faktoren zusammenkommen und es außergewöhnlich gut läuft. auch gibts Tag ean denen alles "super" aussieht, und trotzdem ists zäh...

Aber das kann ja jeder halten wie er grad lustig ist... :D

ich bleib dabei, unter Wasser herrscht Krieg :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Fische unter Druck
BeitragVerfasst: So 7. Aug 2011, 15:41 
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Jigga,
ich glaube, im Grundsatz haben wir uns schon verstanden! Das besonders Schöne sind die vielen Fragen, die trotz gewonnener Erkenntnisse offen bleiben. ABER: "Wissenschaft" finde ich wichtig und sinnvoll, auch beim Angeln. Vielleicht bin ich durch mein Studium dazu erzogen und ich habe auch längere Zeit und sehr gern Statistik erlernt. Wer etwas Plan von DIESER WISSENSCHAFT hat, der kann auch schnell nachvollziehen, dass es sehr sinnvoll ist, statistisch relevante Informationen auszuwerten und sich danach möglichst auch zu richten. Der anglerische Wirkungsgrad (Fänge pro Zeiteinheit) wird dadurch maßgeblich beeinflußt. NATÜRLICH KANN man man auch erfolgreich sein, wenn die "Stern" (ähm, statistisch-günstigen Daten) mal nicht so gut stehen. Die Fische haben ja keinen Schalter mit "on" und "off", sondern eher einen "Aktivitätsregler", der mal höher und mal niedriger steht. Diesen Regler besser zu verstehen und zu erklären ist mein Anliegen - nicht mehr und nicht weniger. ;)

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Beste Grüße und ein dickes Petri vom Möhnesee!

Uli Beyer


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 Betreff des Beitrags: Re: Fische unter Druck
BeitragVerfasst: So 7. Aug 2011, 19:48 
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Uli Beyer hat geschrieben:
Jigga,
Die Fische haben ja keinen Schalter mit "on" und "off", sondern eher einen "Aktivitätsregler", der mal höher und mal niedriger steht. Diesen Regler besser zu verstehen und zu erklären ist mein Anliegen - nicht mehr und nicht weniger. ;)


Für mich hat heute etwas verspätet die Saison an den Fränkischen Seen begonnen. Während der Aktivitätsregler anfang der Woche anscheinend noch höher war, ging heute gleich gar nix. Beim Gespräch mit den Ortsansässigen konnte ich erfahren, dass selbst die absoluten Cracks heute leer ausgingen. Das Tiefdruckgebiet hat den Aktivitätsregler wohl auf "Stink-Fauler-Fisch" umgestellt. Bestimmt waren noch andere Faktoren beteiligt, aber immer wieder faszinierend wie bei so einem Topgewässer plötzlich der Schalter umgelegt wird.

Grüße aus Bayern

Pewo


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 Betreff des Beitrags: Re: Fische unter Druck
BeitragVerfasst: So 7. Aug 2011, 20:46 
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Ach ja bevor ich´s vergesse: Kennt jemand von euch im Web eine Seite auf der ich die Luftdrücke im Rückblick detailiert verfolgen kann? In Deutschland gibt es doch für alles ne Statistik. Die Wetterseiten können das zwar aber nur in halbe Monatsabstände und ich bräuchte das ganze Tageweise über die letzten zehn Jahre. Ich weiß ich bin nicht ganz dicht :shock: aber vielleicht kann mir ja wer weiterhelfen.

Grüße aus Bayern

Pewo


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 Betreff des Beitrags: Re: Fische unter Druck
BeitragVerfasst: So 7. Aug 2011, 23:33 
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Beiträge: 6725
pewo78 hat geschrieben:
Ach ja bevor ich´s vergesse: Kennt jemand von euch im Web eine Seite auf der ich die Luftdrücke im Rückblick detailiert verfolgen kann? In Deutschland gibt es doch für alles ne Statistik. Die Wetterseiten können das zwar aber nur in halbe Monatsabstände und ich bräuchte das ganze Tageweise über die letzten zehn Jahre. Ich weiß ich bin nicht ganz dicht :shock: aber vielleicht kann mir ja wer weiterhelfen.

Grüße aus Bayern

Pewo

Die Seite wäre definitiv auch etwas für mich! Manchmal war ich nämlich zu faul, genau Buch zu führen und hätte gern im Nachhinein diese Infos. Ich halte das aber für schwierig, da das ja auch örtlich unterschiedlich ist. Wahrscheinlich gibt´s das nur auf Anfrage bei den Wetterfröschen gegen Gebühr, oder? Die Datenmenge dürfte auch enorm sein... :lol:

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Beste Grüße und ein dickes Petri vom Möhnesee!

Uli Beyer


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